Privates Porsche-Museum
in 1:18
Bauphase

 

 

Ich möchte Euch unser aktuelles Bauprojekt vorstellen.
Auf Grund von Platzmangel in der Vitrine, in der sich die Porsche Modelle befinden, haben wir den Entschluss gefasst, wir bauen ein Diorama in 1:18.

Ein privates Porsche-Museum in einer alten Werkshalle.

Als Vorlage diente uns das Porsche-Museum von Dr. Raeker in Lemgo und das Porsche-Museum von Hr. Peifhofer in Gmünd.
Als Gehäusegrundlage diente die Klassikstadt in Frankfurt. Als Deckenkonstruktion haben wir die Classic-Remise Berlin als Vorbild gewählt.
Das Gebäude soll von drei Seiten aufgeschnitten sein. Da das Diorama zuhause im Büro seinen Platz finden soll, stehen dem Diorama 1,40 x 0,35 m zur Verfügung. Auf Grund der geringen Tiefe für den Maßstab 1:18 wird das Gebäude in der Mitte längs durchgeschnitten.

Damit sich das Diorama eventuell noch transportieren lässt, wird es in zwei Teile a 70 cm Breite aufgeteilt.
Am CAD (computer aided design) ist der Entwurf entstanden. In die Fensteröffnungen sollen alte Industriefenster.

 

 

 

Die folgenden 5 CAD-Bilder sind nicht vollständig und dienen nur zur groben maßlichen Orientierung

 

Gesamtansicht von rechts mit dargestellten Plexiglasscheiben

 

 

hier der Vergleich oben mit  und unten ohne Plexiglasscheiben

Gesamtansicht von links, ohne dargestellte Plexiglasscheiben

 

Blick ins Treppenhaus und in die Ausstellungsfläche oben und unten

 

Blick unten in die Museums-Werkstatt

 

Gesamtansicht von vorne links

 

Das Baumaterial ist schon mal vorhanden

 

auf die Rückwände wurden die Fensterausschnitte und die Decke angezeichnet

 

Petra hält die linke Rückwand ...

 

... damit die Fenster mit der Stichsäge ausgeschnitten werden können

 

die Rückwände werden mit den beiden Bodenplatten mit Holzdübeln Ø8 verbunden

 

alles nur lose zusammen gesteckt
verleimt wird ganz zum Schluss bei dem finalen Zusammenbau

 

die Rückwände sind nun auch mit Holzdübeln zusammen gesteckt

 

die Fixierung der Trennwand ...

 

... zur Museums-Werkstatt

 

der untere Teil des Treppenhauses

 

der linke vordere Eckpfosten, der die Decke zur 1. Etage trägt und das Dach

 

zwei kleine Holzstücke ...

 

... die an den Eckpfosten kommen

 

auch die beiden Platten der 1. Etage werden mit Holzdübeln verbunden

 

die Fixierung in der Rückwand

 

Montage der Decke ohne Leim

 

wenn die Hände schneller sind als der Kopf ...

 

... muss wieder etwas dran geleimt werden

 

Wie auf den CAD-Bildern zu sehen, wollte ich ursprünglich einen Pfeiler / Stütze in die Mitte setzen.
Daß das U-Profil in der Mitte die Decke tragen würde, habe ich nicht mit gerechnet.
Ich musste aber die vordere Kante dünner schleifen, da der Baumarkt in der Nähe ein etwas zu kleines Profil hatte.

 

alles nur lose zusammen gesteckt,
das Dach wird in der Mitte mit einen U-Profil gehalten

 

das die Decke zur 1. Etage zu kurz, ist beabsichtigt

 

alles wieder auseinander,
die Holzbohlen für die Holzdecken-Attrappe wurden angeliefert

 

die Lehre für die noch zu kleinen Fensterausschnitte,
als nächtes steht stundenlanges feilen und schleifen an

 

nun paßt die Lehre in alle Fensterausschnitte

 

in die Platte für die Holzdecken-Attrappe ist der Ausschnitt für das Treppenhaus geschnitten worden

 

Richtfest !

 

mit Universal-Fleckspachtel von unserem Fachmann wurden die Fensterausschnitte bearbeitet

 

Malerarbeiten stehen an

 

Um die alte Fabrik / Werkshalle im entsprechenden Aussehen
erscheinen zu lassen, kommen 3 verschiedene Farbschichten auf die Wände

Alle farbtechnischen Belange haben wir von Olly, einem Freund und Stammtischkollegen,
der einen Maler- und Lackierer-Betrieb hat.
Von ihm haben wir die speziellen Farben-Materialen und Verarbeitungshinweise bekommen. 

 

der 1.  von  3  verschiedenen Farbschichten

 

eine Voranstrichfarbe mit Sandkörnern

 

macht die Oberfläche rau

 

im Bereich der Deckenplatte wurde abgeklebt

 

sieht schon vielversprechend aus

 

nun der 2. Farbanstrich ...

 

... in weiß

 

auch der Eckpfosten wird an 2 Seiten gestrichen

 

die ersten Pinselstriche der Bodenfarbe

 

hier im fertigen Zustand der "Betonboden"

 

auch die Außenwand wurde in weiß gestrichen

 

nun der 3. Farbanstrich ...

 

... der die Wände alt erscheinen läßt

 

"die letzte Renovierung ist etwas länger her"

 

auch der Eckpfosten wurde nicht verschont

 

das Dach bekam seinen Anstrich

 

9  fertig geschnittene Profile für einen Fensterrahmen

Ab jetzt kommt der Spaß

 

hier die Löt-Lehre mit einer Toleranz von 0.1 mm
die sechs Plättchen liegen lose im Rahmen

 

5 vorgesteckte Profile

 

hier alle verlötet

 

die Vorderseite

 

alle 8 in einer Reihe

 

 

hier der CAD-Entwurf des Lampenschirmes
Ø20 ; h = 4,5 ; Materialstärke am Rand 0,5

 

montiert mit einer Glühlampe mit Kabel,
wird z.B. im Truckmodellbau verwendet

 

nochmaliges einpassen des Fensterrahmens

 

nun in Rost-Rot

 

das Glasscheiben-Rohmaterial

 

Einbau !

 

alle acht Fenster sind drin

 

im Abstand von 50 mm sind die Deckenbalken "Attrappen" angebracht

 

der Dielenboden wird nun verlegt
alle 150 mm lang

 

sägen, schleifen und aufleimen ...

 

insgesamt  324 Stück

 

die untere Holzdecke wird verleimt
Streifen für Streifen

 

sieht doch gut aus

 

hier die fertige Holzdecke

 

wie es früher üblich war, kommt Schotter ...

 

... als Trittschall-Dämmung zwischen die Lagen

 

die Fußleisten sind auch dran

 

die Basis für die Lötlehre der beiden Treppen-Teile

 

an beiden Seiten kommen Leisten damit die Treppenwangen eine Auflagefläche haben

 

die ersten Einzelteile für die erste Treppe sind fixiert

 

nach ein paar Lötstreifen ist der erste Treppenabschnitt fertig

 

hier die fertige Treppe von unten

 

hier der obere Teil

 

die lackierte Treppe ...

 

sieht doch nach einer Stahl-Treppe aus

 

der Tür-Rahmen noch ohne Scharnierböcke

 

die Tür-Tafel ist mit vier Messing-Röhrchen und durchgehendem
Rundstab an den rechten Türpfosten fixiert

 

nach löten und schleifen

 

einer der vier Scharniere im Detail

 

Innen auf der Tür-Tafel ist eine Polystyrol-Platte aufgeklebt

 

jetzt kommt Farbe ins Spiel

 

Türen, Beschläge und Rahmen fertig verbaut

 

vorne und hinten sind die Türöffnungen mit Metallrahmen eingefassst

 

hier von der anderen Seite

 

"Wer hat den da Beulen in die Tür gehauen?"

 

wir hätten nicht gedacht, dass wir auch mal halbe Sachen machen würden

 

alte Halle
also nur ein Kettenzug

 

das Rolltor im Schnitt

 

hier das ganze "halbe" Rolltor zur Museums-Werkstatt

 

hier die Lötlehre für die Deckenträger

 

Probemontage der sieben "halben" Deckenträger

 

alle Deckenträger montiert, mit einer Lampenprobe

 

die Alu-Winkel für die Polycarbonat-Scheiben sind von unten angeschraubt

 

hier läßt sich die 5 mm breite Nut erkennen

 

auch außen an der Rückseite sind Aluwinkel montiert

 

als nächstes kommt die Elektrik dran,
damit die Kabel hinterher nicht lose neben einander rumhängen
werden alle Lampen-Kabel per Hand verdrillt

 

alle Kabelstränge fertig verlötet

 

zum besseren Auswechseln werden die Lampen per Stecker und Buchse angeschlossen

 

die "alten Industrielampen" hängen an Ihrem Platz

 

Fa. Wedico läßt grüßen
Gummi T-Stücke für Ø2 mm Rundmaterial
Links Original  -  Rechts beschnitten

 

da es unten keine Deckenträger gibt,
werden Ø2 mm Stäbe in die Decke geklebt

 

da hängen nun auch die Fünf

 

die Museums-Werkstatt bekommt Neuzeit-Licht

 

hell ist es auf jeden Fall

 

die flexiblen LED-Lichtleisten werden in U-Profile geklebt

 

bei der Helligkeit läßt es sich arbeiten

 

hier mal in kompletter Ansicht

 

wo Elektrik ist, muss auch ein Schaltschrank sein

 

die Streifenplatine ist so breit, das der "Schaltschrank" klemmend drauf gesteckt werden kann

 

die Platine für die LED´s im Inneren

 

der "Hausanschluß" unten hat mittels eines Kabelbinders eine Zugentlasstung bekommen

 

Probemontage !

 

so hat der  "Schaltschrank"  ausgesehen als er relativ  "neu"  war und ...

 

... so ein paar Jahrzehnte später

 

die LED-Platine ist mit Karosserie-Knetgummi befestigt,
gut für alle Eventualitäten

 

die Wände und der Schaltschrank passen zu einander

 

auf dem Foto nicht zu sehen,
links die LED leuchtet rot

 

den Vorschlag einen passenden Schlüssel noch zu erstellen fanden wir gut ...

 

... und haben den Schlüssel neben den Schaltschrank an die Wand gehängt

 

 

die Zwischen-Decke zum kleinen Raum, oben im Treppenhaus, ist drin

 

die "alte Tür" (Attrappe) für den kleinen Raum

 

gut zu sehen links die "alte Tür" ohne Klinke ....

 

.... nur von der anderen Seite gibt es keine Tür
der Hintergrund soll eine kleine Überraschung werden

 

Frank, der Heizungmann,  hat geliefert

 

nachdem Farbe ins Spiel kam ...

 

... kann montiert werden

 

 

Anschlussleitungen sind angebracht, natürlich ohne Heizungsthermostate.
Diese gab es nicht in großen Werkshallen.

 

hinter dem Diorama ist eine Fotowand angebracht.
Der Umzug ins Arbeitszimmer steht an ... 

 

zwischen Diorama und Fotowand ist oben eine Lichtleiste angebracht

 

das Diorama steht  5 cm  von der Wand ab

 

die Lichtleiste lässt außen die "Sonne scheinen"

 

da wir "Ruhris" sind ....  muss auch ein Förderturm zu sehen sein

 

die noch leere Museums-Werkstatt ....

 

..... und der Ausblick von dort

 

durch die  5 cm  Tiefe kann man auch von schräg rechts und schräg links schauen

 

in dem großen Innenhof der alten Werkshallen findet gerade ein Porsche-Treffen des POCG statt

 

ein Blick in die leere obere Etage

 

an den Wänden fehlen noch die Bilder und Poster

 

eine Gesamtaussicht in den Innenhof der Werkshallen

 

hier ein Foto mit eingeschobenen Polycarbonat-Scheiben

 

 

Poster und Werbeplakate in 1:18

 

Unten befinden sich  .....

 

.....  Werbeplakate und .....

 

.... Poster an der Wand

 

Oben sind ....

 

..... Poster und ...

 

....  Plakate von Renn-Veranstaltungen zu sehen

 

Renn-Plakate  z.B. von Le Mans, Targa Florio, Nürburgring, ....

 

....  verschiedener Rallyes, Daytona, Porsche Cup  etc.

 

es sieht immer mehr nach Museum aus und  ...

 

...  nicht mehr nach Werkshalle

 

hier ein seitlicher Überblick vom 1. OG

 

gut zu sehen die "alten Lampen"

 

hier der kleinere Teil unten

 

die Gesamtansicht

 

 

das Treppenhaus war noch nicht fertig

 

wenn die Besucher die 1. Etage verlassen, schaut "Steve McQueen" zu ihnen herab

 

auch beim Treppen steigen wird es nicht langweilig

 

überall gibt es was zu schauen

 

für die Besucher, die sich mit der Marke nicht so auskennen ....

 

....  gibt es Fahrzeug-Beschreibungen vor jeden Wagen

 

Schilder auf Plexiglas-Ständer

 

die Schilder haben keinen Fülltext, .....

 

.... sondern richtige Fahrzeug bezogene Beschreibungen

 

 

wenn die Besucher die Treppe hoch kommen, .....

 

....  schauen sie direkt auf ein Regal mit einem Modell-Auto im Maßstab 1:5  (1:87)

 

unter dem Porsche 935 befinden sich Playboy-Zeitschriften und ein Shell-Atlas , Ausgabe 2003-2004

 

am anderen Ende in der ersten Etage steht eine Staffelei

 

hier kann der Besucher drei Bilder von Le Mans sehen

 

die jeweils einen Porsche 917 zeigen

 

 

laut Ordungsamt fehlten noch Feuerlöscher ...

 

...  also wurden welche hingestellt ....

 

...  aber erst bei genauem Hinsehen fiel uns auf, ...

 

das die Beschriftung nicht den richtigen Farbton hat und der Feuerlöscher verkehrt rum hängt
So ist das halt mit günstigen "China-Kopien"
Aber geprüft wurden sie trotzdem

 

der Prüfaufkleber wurde dafür exakt nachempfunden
Die Fa. Feuermeister und Bernd Folz sind frei erfunden und dienen nur der realistischen Nachbildung

das eine oder andere Detail kommt später noch ins Museum

 

 

Ab hier widmen wir uns jetzt der Museums-Werkstatt

 Die Hebebühnen, die es im Maßstab 1:18 im Handel gibt, haben uns nicht gefallen.
 Daher haben wir uns entschlossen, unsere Hebebühne selbst zu bauen.

Hier der CAD - Entwurf

 

als Vorlage haben wir eine Hebebühne von "RP-Tools" genommen

 

hier die Einzelteile in der Explosions-Darstellung

 

 

erste Fräsarbeiten aus dem Vollen

 

nach dem U-Schlitz und den Bohrungen zur Aufnahme für die Arme,
muss das Ganze noch auf die richtige Stärke gebracht werden

 

ausfräsen der beiden Einschnitte

 

hier das erste fertige Teil

 

 

die zwei U-Profile sind lose in die obere Platte gesteckt

 

 die Basis für die Hebebühne ist fertig

 

 die U-Profile sind in die ausgefräste Bodenplatte mit " UHU Plus Endfest 300" verklebt.
Auch die beiden Bodenplatten sind mit diesem Kleber verbunden
Dieser 2-K-Epoxidkleber soll nach 12 Std. mit 300 kg belastbar sein.

Wir sind gespannt

 

 das Fräsen des ersten Armes steht nun an

 

jeweils 1 mm von allen vier Seiten

 

 dieses Absätzen soll die Zweiteiligkeit darstellen

 

 ein fertig abgesätzter Arm, neben einem Roh-Arm

 

 die Verbindungsbohrung zu dem Armträger

 

 nun kommt der 4er Fräser

 

 und macht den Schlitz fertig

 

 Schiltz und Verbindungsbohrung sind gut zu sehen

 

 hier nun alle
4 Arme, 2 Armträger, 2 U-Säulen mit Bodenplatte und 2 Blenden

 

 Armträger mit langem und kurzem Arm

 

 oben schaut noch die Gewindestange heraus

 

 die Bodenplatte mit Ausklinkungen für die Blende rechts ....

 

 ....  und links

 

 die Sechskantschrauben sind  M2  aus Edelstahl

 

 erstes Probesitzen
....  mmmh, ob dat wohl hält ?

 

 Probestehen am zukünftigen Bestimmungs-Ort

 

 Höhe passt auch, schon nicht schlecht

 

 der Blick von unten

 

 so in etwa könnte es in naher Zukunft aussehen

 

 Scheiße, das gefällt mir jetzt schon

 

 

die  Blenden haben einen Absatz gefrässt bekommen

 

Vierkant-Rohre wurden per Stoß an die Bodenplatte geklebt und ...

 

... von unten nochmal mit Kleber stabilisiert

 

Farbe und Kreppklebeband kamen ins Spiel

 

nun ohne Kreppklebeband

 

Links:  Angedreckt, etwas schmuddelig
Rechts:  frisch nach dem lackieren

 

hier im montierten Zustand

 

natürlich sind auch Schrauben für die Bodenbefestigung vor gesehen ...

 

... Sechskantschrauben M 1,2 aus Edelstahl

 

an der Bodenplatte wurden die Kanten verschlissen und etwas angeschmuddelt

 

das entsprechende Kabel zum E-Motor darf nicht fehlen

 

das Gehäuse mit den Tastern für hoch und runter

 

hier in der Museums-Werkstatt

 

"Alfredo" fängt schon mit der Arbeit an

 

die restlichen Werkstatt-Einrichtungen kommen als nächstes

 

 

Hier der CAD - Entwurf  von der Werkbank
in Anlehnung der Werkbänke im Posche Museum in Stuttgart

 

 dieses Foto haben wir am 21.06.2014 gemacht

 

hier die ersten beiden Werkbank-Unterschränke

 

fehlen noch drei Unterschränke und die zweite Arbeitsplatte

 

hier die komplette Werkbank im unlackierten Zustand

 

zwei Schubladen sind heraus gezogen

 

 die Schubladen sind aus Platinen  Roh-Material  0,4 mm  erstellt worden

 

hier die ganze Werkbank fertig lackiert

 

die Schubladen sind beweglich

 

der Zwischenboden ist für Autobatterien und Ölbehälter gedacht

 

hier die Standbohrmaschine in Einzelteilen, fertig bearbeitet

 

 

Zusammen gebaut ...

 

... im Rohzustand

 

Probeplazierung in der Werkstatt

 

Steckdosen und Kabel fehlen noch

 

wie man am Fenster sieht, ist das Foto am Abend gemacht worden

 

da es keine passenden Steckdosen gibt, müssen diese selbst gemacht werden

 

Steckdosen-Leiste für die Werkbank und die Zweier-Steckdose für die Hebebühne sind fertig

 

der fast fertige Doppelschleifer mit Wandhalterung

 

dem Schlagschrauber fehlt noch das Elektrokabel

 

Elektrostecker im Rohzustand

 

Stecker lackiert mit Kabel
fehlen noch die beiden Kontakte

 

Winkelschleifer im Rohzustand montiert

 

die Steckdosen-Leiste ist angebracht,
 dazu gekommen ist noch ein höhenverstellbarer Hocker

 

die Standbohrmaschine ist direkt per Kabel an die Steckdosen-Leiste angeschlossen

 

der Doppelschleifer und das große Industrie-Waschbecken sind neu hinzu gekommen

 

kaum angebracht und schon dreckig

 

 nach dem Hinweis, das ja Handwaschreinigungspaste und Handtuch fehlen  ...

 

 ...  wurde aus einem Stück Alu-Rohr eine Dose

 

 hier die offene Dose Handwaschreinigungspaste

 

 und die Handtücher

 

 an die Hebebühne wurde eine Zweier-Steckdose angebracht

 

 "Alfredo" hat schon mal den Schlagschrauber bereit gelegt

 

Schraubstock Bausatz

 

die Metallstange wurde durch zwei Stecknadeln realisiert

 

Schraubstock an seinem Platz

 

 

"Ich möchte mal eine Kabeltrommel werden"

 

der fertig gelötete Ständer

 

Kabeltrommel mit Kabelansatz

 

zwei der Elektrostecker

 

die fertige Kabeltrommel im Einsatz

 

angeschlossen an die Kabeltrommel ist ein Winkelschleifer

 

 

ich war hinten in der Ecke und habe das Handtuch an der Wand jetzt glatt hingehängt
so wie es vorher aussah war es nicht gut

 

  "Alfredo" hat sich über das zu kurze Kabel vom Schlagschrauber beschwert
jetzt hat er eine Verlängerung bekommen

 

für größere Karosserieschäden steht jetzt ein großer "Mottek" bereit
(Mottek, Ruhrgebietsdeutsch für Hammer)

 

auch weiteres Werkzeug ist hinzu gekommen wie
z.B. Wagenheber, Radkreuz, Brecheisen, Schraubendreher etc.

 

dem Museum wurde eine alte "SHELL-Zapfsäule" gespendet

 

 "möchte gerne wissen wer im Treppenhaus neben dem Schaltschrank einen Spaten abgestellt hat?"

 

 

nun sind auch diese Einzelteile fertig

 

"Jetzt ist aber Schluß mit Elektro-Werkzeug"

 

der Schwingschleifer und die Stichsäge sind in einer der unteren Schubladen gelandet

 

der Heißluftfön und die Handbohrmaschine liegen erstmal auf der Arbeitsplatte

 

wofür  "Alfredo" eine Wasserrohrzange braucht, weiß ich zwar nicht,
aber ich bin auch kein Mechaniker

 

fehlen noch die Batterien und Ölbehälter auf dem Regalbrett

 

mit aufräumen hat "Alfredo" es noch nicht so

 

nach Fertigstellung der Werkstatt soll der "targa" umgebaut werden

 

laut Brandschutz fehlten die "Flucht- und Rettungspläne"

 

diese wurden zur Sicherheit der Besucher ....

 

... in beiden Etagen angebracht

 

wie bei den Fahrzeugbeschreibungen ist auch hier kein Dummy ,
sondern ein richtiger Grundriss des Museums vorhanden

 

hier lässt sich nun zum ersten Mal die ganze 1. Etage des Museums gut erkennen

 

hier der Plan vom Untergeschoss

 

hier das Erdgeschoss im ganzen

 

auf dem Lageplan ist links am Museum die Rampe für die 1. Etage zu erkennen

 

 Die Fa. Feuermeister, die Plan Nr. und weitere Details sind
frei erfunden und dienen nur der realistischen Nachbildung

 

der Motorblock ist aus Resin und stammt von Frank, einem Modellbaukollegen

 

die Einspritzanlage ist aus einem kleinen Stückchen Holz gefrässt

 

der Motorblock mit der ersten Farbe

 

die Benzinleitungen sind aus Blumendraht gebogen

 

die Luft-Tröten sind auch montiert

 

fehlten noch die Zündkabel und der Riemenantrieb

 

damit der Motor im Museum nicht auf dem Boden liegen muss ...

 

.... ist eine Motorhalterung für die Werkbank erstellt worden.

 

Bei unserem Besuch in der  Porsche-Museumswerkstatt waren die Motoren an der Werkbank montiert.

 

der Motor ist mit Sechskantschrauben M1,2 montiert

 

wie bei dem Original ...

 

....  lässt sich der Motor drehen

 

unter dem Motor liegt ein Blech, damit der Boden nicht unnötig verschmutzt

 

 über dem Waschbecken ist ein Kalender hinzu gekommen

 

 Der Name des Kalenders ist rechtlich geschützt.
Daher wird der Kalender nur für
die realistische Nachbildung verwendet und
auf dem Bild unkenntlich gemacht

 

auf speziellen Wunsch, hier die Wasserrohrzange im Detail

 

 

am Anfang war das Holz eckig ...

 

 

... und Schrauben  M1,2  hatten keinen Schlitz mehr

 

hier alle Ölbehälter in einer Reihe

 

Der Name Porsche und das Produkt sind rechtlich geschützt und
wird nur für
die realistische Nachbildung verwendet.

 

Griffbereit einsortiert

 

 

hier die Ölbehälter aus einer anderen Perspektive

 

da es ja einige sind ...

 

... steht die eine oder andere im Museum als Deko

 

ein neues Fahrzeug ist da

 

ein Flatnose 930 turbo 3.3 Liter
von 1981

 

... auch gibt es wieder die entsprechende Tafel

 

die bestellten Reifen sind eingetroffen ...

 

... Frank, mein Reifen-Lieferant, hat die vier Neuen vorbei gebracht

 

wie schon angekündigt,
hat  "Alfredo" einen Arbeitskollegen bekommen ...

 

... "Edward" ist nun da

 

"Edward" hat ein PORSCHE-Hemd an

 

somit ist nun die Museums-Werkstatt mit "Alfredo" und "Edward" vollständig besetzt

 

 

nach einigen Hinweisen ...

 

... haben die Heizkörper nun endlich Heizungsthermostate bekommen

 

irgend wie fehlten diese aber auch

 

da es sich ja um ein altes Gebäude handelt gibt es die Heizungsthermostate ...

 

... in zwei verschiedenen Farben

 

drei Autobatterien sind auch hinzu gekommen

 

auf dem Oldtimer-Grand-Prix hat uns das große Bild so gut gefallen ...

 

dass wir es in unsere Museums-Werkstatt aufhängen mussten

 

hinzu kommt ein Hängeschrank mit vielen Schubfächern

 

zwei Schubfächer sind gefüllt

 

weitere Kleinigkeiten

 

im 1.OG befinden sich zwei Videokameras ....

 

.... die an den Deckenträgern befestigt sind

 

im Erdgeschoss ist die Kamera unter der Decke

 

kaum ist der Hängeschrank angebracht, sind schon die ersten Schubfächer entnommen

 

das Lenkrad ist auf dem Hängeschrank abgelegt

 

zu den drei Kameras gibt es auch drei Bildschirme ...

 

... die die Fahrzeuge und die Besucher zeigen

 

"Die Kehrschaufel und der Handbesen hätte auch mal weg gepackt werden können"

 

Endlich haben "Alfredo" und "Edward" einen Besen bekommen

 

"Neu scheint der Besen aber auch nicht zu sein"

 

hier ein Blick in die Museumswerkstatt

 

 

Als nächstes wird das Rätsel gelöst:

Wieso ist keine Tür von außen?

 

Aber von innen ?

 

 

Nichts deutet auf einen "zugemauerten Eingang" hin

 

im nicht zugänglichen Raum befinden sich neun Bilder "alter Meister"

 

an Hand des Staubes müssen sich die Meisterstücke seit vielen Jahrzehnten in diesem Raum befinden

 

auf allen Flächen hat sich der Staub über die Jahre gelegt

 

Staub befindet sich auf dem Türrahmen und den Bildern wie z.B. der "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci

 

auch Bilder deutscher Maler sind zu sehen

 

leicht zu erkennen sind "die Nachtwache" von Rembrandt und die "Madonna" von Tintoretto

 

wir gehen davon aus, dass die Bilder in dem Raum vor Diebstahl geschützt werden sollten.

Stellt sich nun die Frage: "Was für Bilder hängen in den großen bekannten Museen?"

 

 

die Frontplatte, aus PET-Folie 0,5 mm  ist für das längst anschneiden auf der Arbeitsplatte fixiert

 

hier die ersten Einzelteile

 

der Grundkasten ist fertig verklebt

 

mit Abstandhalter werden zwei Scheiben eingesetzt

 

mit Sockel und Griffe ist die Vitrine fertig

 

hier mit Pokale und Helme

 

die Vitrine an ihrem Bestimmungsort

 

eigentlich sollten es zwei Vitrinen werden, ich bzw. wir haben Blut und Wasser geschwitzt und  ...

 

... dann hat alles zusammen einen ganzen Tag gebraucht.
Es bleibt ein Einzelstück !

 

hier zwei weitere Werkstatt Fotos auf speziellen Wunsch

 

 "Edward" schraubt fleissig am Lufti-Motor

 

hier die ersten Einzelteile für ein Regal

 

Montage ohne Schrauben und Nägel

 

das fertige Regal, aber noch leer

 

ins Regal sollen zwei bestimmte Bücher

 

das Buch  911 LOVE  ist für mich einer der schönsten Porsche Bücher,
anders als alle anderen Porsche Bücher und
nicht zuletzt weil einer meiner Freunde in diesem Buch beschrieben wird

 

Das große Porsche Buch war einer meiner ersten und somit der Beginn einer Leidenschaft

 

zwei besondere Bilder, die für PORSCHE stehen, sollen auch ins Regal
hier einmal um diese besser zu sehen

 

erste Anprobe

 

das Regal steht an seinem Platz

 

unten im Regal stehen zwei Modell-Autos, ...

 

... die bekanntesten Porsche Entwürfe

 

"Die Bücher sehen auf jedenfall schon benutzt aus"

 

"die Bücher können zum durch blättern aus dem Regal genommern werden"